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Die Grenzobjekte der Literatur. »Unveränderlich mobile Elemente« in einer literaturwissenschaftlichen Netzwerkanalyse

Maye, Harun. (2019) Die Grenzobjekte der Literatur. »Unveränderlich mobile Elemente« in einer literaturwissenschaftlichen Netzwerkanalyse. Zeitschrift für Germanistik, 29 (1). pp. 47-64.

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Official URL: https://edoc.unibas.ch/77572/

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Abstract

Der Artikel rekonstruiert den Begriff des ,Grenzobjekts‘, den Susan Leigh Star und James R. Griesemer in einer Studie über die Arbeit in einem zoologischen Forschungsmuseum in Berkeley entwickelt haben, und fragt danach, wie dieses Konzept für eine literaturwissenschaftliche Netzwerkanalyse fruchtbar gemacht werden kann. Grenzobjekte scheinen vor allem für die Medien-, Sozial- und Wissensgeschichte der Literatur interessant zu sein. Sie ermöglichen eine Neubeschreibung von Institutionen und Organisationen wie Buchhandlugen, Bibliotheken, Lesegesellschaften, Literaturhäusern und Salons, aber auch von editorischen Großprojekten wie Gesamtausgaben, Werkausgaben, historisch-kritischen Ausgaben und Zeitschriften.
Faculties and Departments:04 Faculty of Humanities and Social Sciences > Departement Künste, Medien, Philosophie > Fachbereich Medienwissenschaft
UniBasel Contributors:Maye, Christian Harun
Item Type:Article, refereed
Article Subtype:Research Article
Publisher:Peter Lang
ISSN:0323-7982
Note:Publication type according to Uni Basel Research Database: Journal article
Identification Number:
Last Modified:25 Oct 2021 08:00
Deposited On:25 Oct 2021 08:00

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