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Neuausrichtung der Selbstvornahme und des Art. 48 Abs. 1 CISG

Maier-Lohmann, Till Steffen. (2018) Neuausrichtung der Selbstvornahme und des Art. 48 Abs. 1 CISG. Internationales Handelsrecht, 18 (6). pp. 225-231.

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Official URL: https://edoc.unibas.ch/67463/

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Abstract

Wenn der Verkäufer mangelhaft liefert, hat der Käufer im CISG grundsätzlich die Möglichkeit zur Selbstvornahme. Ob der Verkäufer noch in zumutbarer Art und Weise hätte nacherfüllen können, ist für den Schadenersatzanspruch des Käufers lediglich über die Obliegenheit zur Schadensminderung aus Art. 77 CISG relevant. Ein Urteil des LG Stade bietet den Anlass, diese Auslegung entgegen der herrschenden Meinung zu begründen. Dabei eröffnet der Rechtsvergleich zwischen den USA, England und Deutschland neue Blickwinkel, die das Nacherfüllungsrecht in möglicherweise ungewohntem Lichte erscheinen lassen.
Faculties and Departments:02 Faculty of Law > Departement Rechtswissenschaften > Fachbereich Privatrecht > Professur für Privatrecht (Schroeter)
UniBasel Contributors:Maier-Lohmann, Till Steffen
Item Type:Article, refereed
Article Subtype:Research Article
Publisher:Sellier
ISSN:1617-5395
e-ISSN:2193-9527
Note:Publication type according to Uni Basel Research Database: Journal article
Identification Number:
Last Modified:10 Jan 2019 13:28
Deposited On:10 Jan 2019 13:28

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