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Ein aussereheliches Kind kann nicht im Wege der Namensänderung nach Art. 30 Abs. 1 ZGB einen Doppelnamen, gebildet aus den Namen seiner beiden Eltern, erhalten, auch wenn es mit beiden Eltern zusammenlebt : Bundesgericht, II. Zivilabteilung, 3.3.1993, F.c. Staatsrat des Kantons (...), (5C.164/1992), Berufung

Schwenzer, Ingeborg. (1994) Ein aussereheliches Kind kann nicht im Wege der Namensänderung nach Art. 30 Abs. 1 ZGB einen Doppelnamen, gebildet aus den Namen seiner beiden Eltern, erhalten, auch wenn es mit beiden Eltern zusammenlebt : Bundesgericht, II. Zivilabteilung, 3.3.1993, F.c. Staatsrat des Kantons (...), (5C.164/1992), Berufung. Aktuelle Juristische Praxis, 3. pp. 94-95.

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Official URL: http://edoc.unibas.ch/dok/A5262962

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Faculties and Departments:02 Faculty of Law > Departement Rechtswissenschaften
UniBasel Contributors:Schwenzer, Ingeborg
Item Type:Article
Article Subtype:Case Note
Publisher:Dike Verlag
ISSN:1660-3362
Note:Publication type according to Uni Basel Research Database: Journal item
Language:German
edoc DOI:
Last Modified:13 Dec 2016 12:43
Deposited On:22 Mar 2012 13:24

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