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Meinen Sie Zürich zum Beispiel? Beispiele sind Exemplifikationen

Wild, Markus. (2019) Meinen Sie Zürich zum Beispiel? Beispiele sind Exemplifikationen. In: Bild-Beispiele. Zu einer pikturalen Logik des Exemplarischen. Paderborn, pp. 25-47.

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Official URL: https://edoc.unibas.ch/72636/

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Abstract

Die Untersuchung von Strukturen des Exemplarischen ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus geisteswissenschaftlicher Forschung gerückt. Der Band beleuchtet in systematischer und historischer Perspektive Funktionen der Verwendung von Bildern als Beispielen, Illustrationen und Exempla. Im Mittelpunkt des Buches steht die Frage, wie Bilder in epistemologische, kunsttheoretische und philosophische Diskurse eingebunden sind. Die grundlegende Annahme lautet: Der theoretische Umgang mit Bildern gehorcht einer Logik des Exemplarischen, welche die Allgemeinheit der Argumente an die konkrete Gegebenheit eines Anschaulichen bindet. »Logik« wird dabei in einem weiten, inklusiven Sinn verstanden, der die lange Tradition der Rhetorik, aber auch Kants Überlegungen zum reflexiven ästhetischen Urteil und die psychoanalytische Analyse des singulären Falls umfasst.
Faculties and Departments:04 Faculty of Humanities and Social Sciences > Departement Künste, Medien, Philosophie > Fachbereich Philosophie > Theoretische Philosophie (Wild)
UniBasel Contributors:Wild, Markus
Item Type:Book Section
Book Section Subtype:Further Contribution in a Book
Publisher:Wilhelm Fink
ISBN:978-3-7705-6215-2
e-ISBN:978-3-8467-6215-8
Series Name:Eikones
Note:Publication type according to Uni Basel Research Database: Book item
Identification Number:
Last Modified:04 Mar 2020 13:52
Deposited On:04 Mar 2020 13:52

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