Faatz, Mariam Susan. "Ländervergleich Irland-Schweiz betreffend der bildungspolitischen Rahmenbedingungen für die globale pharmazeutische Industrie". 2007, Doctoral Thesis, University of Basel, Faculty of Science.
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Official URL: http://edoc.unibas.ch/diss/DissB_8108
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Abstract
Die pharmazeutischen Märkte befinden sich in einem stetigen Wandlungsprozess. Eine steigende
Dynamik und Komplexität ist zu beobachten. Diese Veränderungen resultieren einerseits
aus Entwicklungen im politisch-rechtlichen Umfeld des Pharmamarktes, und andererseits
aus veränderten Wettbewerbsbedingungen. Hinzu kommt noch ein verändertes technologisches
Umfeld (Biotechnologie, Gentechnik), das die Unternehmen vor weitere Herausforderungen
stellt.
Eine gute Infrastruktur und das Sicherstellen von technischen und personellen Ressourcen
sind bekannte Erfolgsfaktoren für die Wettbewerbsfähigkeit der industriellen Regionen.
Länder, die zum Beispiel ein ausgebautes Netz an Informations-, Beratungs- und Qualifizierungsangeboten,
Wirtschaftsfördereinrichtungen, Forschungseinrichtungen und Finanzdienstleistungen
bereitstellen, weisen ein überdurchschnittliches Wachstumspotenzial auf.
Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Faktoren, die möglicherweise zum Erfolg des Landes im
Hinblick auf die Pharmaindustrie beigetragen haben, untersucht werden.
In diesem Zusammenhang soll besonders auf folgende Fragestellungen eingegangen werden:
- Hat die Bildungspolitik Irlands die Ansiedelung ausländischer (Pharma-)Firmen
begünstigt?
- Ist das Bildungssystem in Irland ein Erfolgsfaktor?
- Welchen Einfluss hat die frühkindliche Erziehung auf die spätere Qualifikation
und Berufswahl?
- Ist die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften ein Erfolgsfaktor?
- Wie hat Irland den Wandel von hoher Arbeitslosigkeit zu hoher Beschäftigungsquote
geschafft?
Basierend auf den Antworten zu den genannten Fragen sollen mögliche Empfehlungen (z. B.
für die Schweiz) für die erfolgreiche Ansiedelung bzw. Weiterentwicklung der Pharmaindustrie
in einer Region gegeben werden.
Dynamik und Komplexität ist zu beobachten. Diese Veränderungen resultieren einerseits
aus Entwicklungen im politisch-rechtlichen Umfeld des Pharmamarktes, und andererseits
aus veränderten Wettbewerbsbedingungen. Hinzu kommt noch ein verändertes technologisches
Umfeld (Biotechnologie, Gentechnik), das die Unternehmen vor weitere Herausforderungen
stellt.
Eine gute Infrastruktur und das Sicherstellen von technischen und personellen Ressourcen
sind bekannte Erfolgsfaktoren für die Wettbewerbsfähigkeit der industriellen Regionen.
Länder, die zum Beispiel ein ausgebautes Netz an Informations-, Beratungs- und Qualifizierungsangeboten,
Wirtschaftsfördereinrichtungen, Forschungseinrichtungen und Finanzdienstleistungen
bereitstellen, weisen ein überdurchschnittliches Wachstumspotenzial auf.
Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Faktoren, die möglicherweise zum Erfolg des Landes im
Hinblick auf die Pharmaindustrie beigetragen haben, untersucht werden.
In diesem Zusammenhang soll besonders auf folgende Fragestellungen eingegangen werden:
- Hat die Bildungspolitik Irlands die Ansiedelung ausländischer (Pharma-)Firmen
begünstigt?
- Ist das Bildungssystem in Irland ein Erfolgsfaktor?
- Welchen Einfluss hat die frühkindliche Erziehung auf die spätere Qualifikation
und Berufswahl?
- Ist die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften ein Erfolgsfaktor?
- Wie hat Irland den Wandel von hoher Arbeitslosigkeit zu hoher Beschäftigungsquote
geschafft?
Basierend auf den Antworten zu den genannten Fragen sollen mögliche Empfehlungen (z. B.
für die Schweiz) für die erfolgreiche Ansiedelung bzw. Weiterentwicklung der Pharmaindustrie
in einer Region gegeben werden.
Advisors: | Leuenberger, Hans |
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Committee Members: | Folkers, Gerd and Fehlhammer, Wolf Peter |
Faculties and Departments: | 05 Faculty of Science > Departement Pharmazeutische Wissenschaften > Pharmazie > Pharmaceutical Technology (Huwyler) |
Item Type: | Thesis |
Thesis Subtype: | Doctoral Thesis |
Thesis no: | 8108 |
Thesis status: | Complete |
Number of Pages: | 121 |
Language: | German |
Identification Number: |
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edoc DOI: | |
Last Modified: | 23 Feb 2018 11:43 |
Deposited On: | 13 Feb 2009 16:18 |
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