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Rassistische Heteronormativität – Heteronormativer Rassismus Mehrfachdiskriminierungen binationaler schwuler Paare in Berlin

Çetin, Zülfukar. (2013) Rassistische Heteronormativität – Heteronormativer Rassismus Mehrfachdiskriminierungen binationaler schwuler Paare in Berlin. Journal für Psychologie, 21 (1). pp. 1-29.

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Official URL: https://edoc.unibas.ch/59523/

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Abstract

Während in diesem Beitrag die machtpolitische Bedeutung der Diskriminierung nachgezeichnet wird, kristallisiert sich der machtpolitische Zusammenhang für den Fall der Homophobie aus der Heteronormativität und den daraus folgenden Normalisierungsprozessen heraus. Anhand der Interviewanalyse wird gezeigt, wie die Diskriminierungen eng mit der Macht des Diskurses verbunden sind. Identitätspolitiken, Essentialisierungsstrategien, Marginalisierung sowie Differenzierung werden als eine ökonomische Macht bezeichnet, die auf Normalisierung abzielt, indem sie die »Anderen«, also die Devianten, Marginalen, Fremden etc. konstruiert. Der Fokus dieses Beitrages liegt hauptsächlich auf den Erfahrungen der Interviewten mit Homophobie und institutionellen, strukturellen, kulturalistischen Rassismen sowie Diskriminierung aufgrund des sozialen Status.
Faculties and Departments:04 Faculty of Humanities and Social Sciences > Departement Geschichte
UniBasel Contributors:Cetin, Zülfukar
Item Type:Article, refereed
Article Subtype:Research Article
Publisher:Psychosozial Verlag
ISSN:2198-6959
Note:Publication type according to Uni Basel Research Database: Journal article
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Last Modified:17 Nov 2021 09:25
Deposited On:17 Nov 2021 09:25

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