Beckmann, Michael. (24 July 2012) Aktienoptionen als Entlöhnung. Basler Zeitung. p. 11. Basel.
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Abstract
Aktienoptionen sind heute ein weitverbreiteter Vergütungsbestandteil. Während ihre Bedeutung für die Bezahlung von Nicht-Führungskräften aber seit dem Platzen der Dotcom-Blase rück-läufig ist, erfreuen sich Aktienoptionen in Entlöhnungsverträgen von Managern grosser börsenkotierter Unternehmen weiterhin grosser Beliebtheit. Nach einer aktuellen Studie von PricewaterhouseCoopers machen Aktien und Aktienoptionen zwischen 40 und 50 Prozent der gesamten Vergütung der CEO von SMI-Unternehmen aus. In den USA erhalten Topmanager diesen Anteil allein schon über Aktienoptionen. Hier sind auch Vergütungsmodelle zu beobachten, die praktisch rein optionsbasiert sind, wie der Entlöhnungsvertrag von Meg Whitman, CEO von Hewlett-Packard, die angeblich ein jährliches Fixgehalt in Höhe von lediglich einem Dollar erhalten soll. Zu diesem eher als symbolisch zu bezeichnendem Fixum kommen allerdings 1,9 Millionen in Aktienoptionen.
Faculties and Departments: | 06 Faculty of Business and Economics > Departement Wirtschaftswissenschaften > Professuren Wirtschaftswissenschaften > Personal und Organisation (Beckmann) |
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UniBasel Contributors: | Beckmann, Michael |
Item Type: | Newspaper or Magazine Article |
Publisher: | Basler Zeitung |
Note: | Publication type according to Uni Basel Research Database: News item print |
Last Modified: | 27 Feb 2019 14:49 |
Deposited On: | 27 Feb 2019 14:49 |
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