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Starke und schwache Autonomie – eine hilfreiche Unterscheidung für die Vorbeugung von Unter- und Überbehandlung

Gesang, Bernward and Mertz, Marcel and Albisser Schleger, Heidi and Meyer-Zehnder Barbara, and Reiter-Theil, Stella. (2012) Starke und schwache Autonomie – eine hilfreiche Unterscheidung für die Vorbeugung von Unter- und Überbehandlung. Ethik in der Medizin, Vol. 25, H. 4. pp. 329-341.

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Official URL: http://edoc.unibas.ch/dok/A6083277

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Abstract

Eine patientengerechte Versorgung ist ein hohes Ziel. Unangemessene Behandlung wie Unter- oder Überversorgung zu erkennen und zu vermeiden, stellt Ärztinnen/Ärzte und Pflegende am Krankenbett vor schwierige Entscheidungen. Hier ist die Entwicklung von praxistauglichen Orientierungshilfen angezeigt, die wissenschaftlichen Kriterien genügen und nicht allein auf Konsens beruhen. Die vorliegende Arbeit versucht, zentrale Normen zur Vermeidung von Über- und Unterversorgung zu formulieren und theoretisch zu fundieren. Dafür wird auf Basis einer Interessen-basierten Ethi keine Graduierung der Autonomie vorgenommen, indem zwischen schwacher und starker Autonomie unterschieden wird.
Faculties and Departments:08 Cross-disciplinary Subjects > Ethik > Institut für Bio- und Medizinethik > Bio- und Medizinethik (Elger)
03 Faculty of Medicine > Departement Public Health > Ethik in der Medizin > Bio- und Medizinethik (Elger)
03 Faculty of Medicine > Departement Public Health > Ehemalige Einheiten Public Health > Medizin- und Gesundheitsethik (Reiter-Theil)
UniBasel Contributors:Reiter-Theil, Stella and Albisser Schleger, Heidi and Meyer, Barbara and Mertz, Marcel
Item Type:Article, refereed
Article Subtype:Research Article
Publisher:Springer
ISSN:0935-7335
Note:Publication type according to Uni Basel Research Database: Journal article
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Last Modified:23 May 2014 08:34
Deposited On:19 Jul 2013 07:39

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