Mäder, Ueli. (2010) Wie die Zivilgesellschaft auf neue soziale Konflikte antwortet. In: Söldner, Schurken, Seepiraten : von der Privatisierung der Sicherheit. Wien, pp. 264-280.
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Official URL: http://edoc.unibas.ch/dok/A5252999
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Abstract
Kriege der Gegenwart verlagern sich von klassisch nationalistischen Grenzkonflikten in die Herzen der Zivilgesellschaft. Da kommt es zu Konflikten zwischen Bürgerinnen und Bürgern. Da leidet die ansässige Bevölkerung unter terroristischen Anschlägen oder unter der Verknappung elementarer Ressourcen. Etwa, wenn Wasser privatisiert und monopolisiert wird. Als zentral erweisen sich verschärfte soziale Gegensätze. Sie erhöhen die soziale Brisanz und damit auch die Empörung, die sich allerdings sehr unterschiedlich ausdrücken kann. Jedenfalls gehören soziale Gegensätze und Konflikte zu den grossen Herausforderungen der Zivilgesellschaft. Dabei interessiert, wie die Zivilgesellschaft versucht, diese Konflikte zu bewältigen.
Faculties and Departments: | 04 Faculty of Humanities and Social Sciences > Departement Gesellschaftswissenschaften > Ehemalige Einheiten Gesellschaftswissenschaften > Soziologie (Mäder) |
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UniBasel Contributors: | Mäder, Ueli |
Item Type: | Book Section |
Book Section Subtype: | Book Chapter |
Publisher: | LIT Verlag |
ISBN: | 978-3-643-50099-1 |
Series Name: | Dialog |
Issue Number: | Bd. 58 |
Note: | Publication type according to Uni Basel Research Database: Book item |
Language: | German |
edoc DOI: | |
Last Modified: | 24 Aug 2018 12:22 |
Deposited On: | 22 Mar 2012 13:57 |
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