Zeller, Rosmarie. (1992) Der Neue Roman in der Schweiz. Die Unerzählbarkeit der modernen Welt. SEGES, 11. Freiburg / Schweiz.
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Abstract
Bereits zu beginn des 20. Jahrhunderts haben die mehrere Autoren festgestellt, dass sich die moderne Welt nicht mehr mit den Mitteln des Romans des 19. Jahrhunderts erzählen lässt, trotzdem hält das Publikum an diesen Erzählformen fest. Die Arbeit will zeigen, dass es in der Schweiz seit den Sechzigerjahren verschiedene Schriftsteller gibt, welche sich weigern einfach Geschichten zu erzählen und das Erzählen selbst thematisieren. es geht dabei unter anderem darum, die Glaubwürdigkeit des Erzählers zu untergraben, mit der Identität der Personen zu spielen, die grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit zu verwischen.
Faculties and Departments: | 04 Faculty of Humanities and Social Sciences > Departement Sprach- und Literaturwissenschaften > Fachbereich Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft |
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UniBasel Contributors: | Zeller, Rosmarie |
Item Type: | Book |
Book Subtype: | Authored Book |
Publisher: | Universitätsverlag Freiburg / Schweiz |
ISBN: | 3-7278-0831-4 |
Number of Pages: | 213 |
Note: | Publication type according to Uni Basel Research Database: Authored book |
Language: | German |
edoc DOI: | |
Last Modified: | 08 Sep 2020 14:50 |
Deposited On: | 02 Sep 2020 15:02 |
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