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Warum es besser ist kein Fleisch zu essen. Moralische Urteile, Überlegungsgleichgewicht und Willensschwäche

Wild, Markus. (2016) Warum es besser ist kein Fleisch zu essen. Moralische Urteile, Überlegungsgleichgewicht und Willensschwäche. In: Tierisch! Das Tier und die Wissenschaft. Ein Streifzug durch die Disziplinen. Zürich, pp. 59-72.

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Official URL: https://edoc.unibas.ch/72634/

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Abstract

Tiere sind 'in' - in den Herzen der Menschen, in den Medien, im Alltag, aber auch in den Wissenschaften. Die unterschiedlichen Vorstellungen wissenschaftlicher Bearbeitung des Mensch-Tier-Verhältnisses werden in vielfältiger Weise im wissenschaftlichen Diskurs sichtbar: als philosophisch-ethische Reflexion des Mensch-Tier-Verhältnisses, als naturwissenschaftlich geprägte Verhaltensforschung, als geistes- und sozialwissenschaftliche Analyse kultureller Bedeutungen, als ökonomische Berechnung des Nähr- und Nutzwertes, als forschungsorientierte Experimente mit Körpern oder als normativ strukturierendes Tierschutzrecht. Doch was macht eine Wissenschaft der Tiere aus? Welchen Theorien, welchen Inhalten und Methoden kann eine solche Forschungsrichtung folgen? Was sind Tiere überhaupt, an sich und für sich betrachtet?
Faculties and Departments:04 Faculty of Humanities and Social Sciences > Departement Künste, Medien, Philosophie > Fachbereich Philosophie > Theoretische Philosophie (Wild)
UniBasel Contributors:Wild, Markus
Item Type:Book Section
Book Section Subtype:Further Contribution in a Book
Publisher:vdf Hochschulvlg
ISBN:978-3-7281-3596-4
e-ISBN:978-3-7281-3597-1
Series Name:Zürcher Hochschulforum
Issue Number:55
Note:Publication type according to Uni Basel Research Database: Book item
Last Modified:11 Nov 2019 15:08
Deposited On:11 Nov 2019 15:08

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