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Impfzwang in Gesundheitsbetrieben des Privatrechts

Hug, Julia and Pärli, Kurt. (2013) Impfzwang in Gesundheitsbetrieben des Privatrechts. Pflegerecht, 2 (3). pp. 165-173.

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Abstract

Das Thema Impfung erhitzt regelmässig die Gemüter. Den Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu einem möglichst umfassenden Impfschutz stehen Hinweise auf mögliche Nebenwirkungen von impfkritischen Ärzten/innen und Personen gegenüber. Die WHO, das BAG sowie die vom Bundesrat eingesetzte, unabhängige Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF) betonen die Wirksamkeit konventioneller Impfungen.2 Die von der EKIF erstellten Empfehlungen sind nach deren Angaben im Einklang mit den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und transparent erstellt.3 Die nachfolgenden Ausführungen beruhen deshalb auf den Informationen des BAG und der EKIF, wonach zwar keine Impfung ohne Risiko ist, die Impfreaktionen aber in der Regel mild und die Gefahren viel geringer sind als bei einer natürlichen Erkrankung. Nicht ausser Acht gelassen wird aber, dass es verschiedene Gründe gibt, eine Impfung abzulehnen.
Faculties and Departments:02 Faculty of Law > Departement Rechtswissenschaften > Fachbereich Privatrecht > Professur für Soziales Privatrecht (Pärli)
UniBasel Contributors:Pärli, Kurt
Item Type:Article, refereed
Article Subtype:Research Article
Publisher:Stämpfli
ISSN:2235-2953
e-ISSN:2235-6851
Note:Publication type according to Uni Basel Research Database: Journal article
Language:German
edoc DOI:
Last Modified:13 Aug 2020 14:48
Deposited On:25 Mar 2020 08:35

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